Die Fußgängerin: meine ersten Schritte in Italien

Il tempo vola, die Zeit vergeht wie im Flug, bemerke ich kopfschüttelnd. Diesen Sommer feiere ich bereits mein zwanzigjähriges Italien-Jubiläum. Da kommt nach dem ersten Schreck Lust auf, ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen. Zu Beginn wohnte ich in dem kleinen Ort Olgiate Comasco. Nie gehört? Hier eine Orientierungshilfe: Comasco weist auf die Zugehörigkeit zur Provinz Como hin, und Como am Comer See ist schon eine touristische Hausnummer, oder? Mit dem Bus brauchte ich von Olgiate etwa eine dreiviertel Stunde, um eine Runde an der Seepromenade zu drehen. Aber ich war ja nicht als Touristin in Italien gelandet, sondern eines Jobs wegen, und deshalb wählte ich meinen Wohnsitz in der Nähe des Büros, auf halber Strecke zwischen dem berühmten Como und dem weniger berühmten, aber gleichfalls schönen Varese. Ich fühlte mich in jenen ersten Jahren nicht wie ein Alien, und illegal war ich auch nicht unterwegs, aber ein bisschen anders war ich schon. 2005, im vierten Jahr als Deutsche in Italien, fühlte sich alles noch ein wenig besonders an. Meine Eindrücke durfte ich damals in einem Artikel für das örtliche Kultur-Journal „Dialogo“ beschreiben, und heute muss ich schmunzeln, wenn ich meine Zeilen lese. Sie sind eine schöne Erinnerung an das frühe Italiengefühl, als ich hauptsächlich zu Fuß unterwegs war und bereits damit auffiel. Aber lest selbst, ich habe meinen Text für euch übersetzt:

Olgiate aus der Sicht von Anke, der Deutschen

Sonntag kurz vor zwölf Uhr mittags. Auch die anderen Olgiateser sind schon früh auf den Beinen. Allerdings kommen sie mir entgegen. Ältere Damen in Kostümen, Familien mit Kindern, alle feingemacht. Ich schaue auf den Boden, schäme mich fast für meine unpassende Aufmachung. In Turnschuhen, Jogginghose und meinem schwarzen alten Pulli. Ungeschminkt, die Haare gerade mal eben schnell durchgekämmt. Ich gehe in die falsche Richtung. Mein Ziel ist der Park der Villa Peduzzi, mit dem Waldboden unter hohen Bäumen ideal zum Laufen. Ich gehe joggen, während Olgiate in die Kirche geht. Ja, sie gehen alle zu Fuß, zumindest die, die im Stadtzentrum rund um die Kirche wohnen. Die anderen, von zwei Straßen weiter, fahren mit dem Auto vor, wie es sich in Italien gehört. Ein Glück, dass ich heute nicht selbst mit dem Auto von meinem Parkplatz runter musste, das wäre eng geworden. Die ersten beiden Jahre hatte ich noch kein Auto und bin immer und überall hin zu Fuß gegangen. Da fiel ich auf. Nicht nur einmal sagte man mir im Geschäft oder in der Bank:

„Ach, Sie sind doch die, die immer läuft.“

Viele haben mich morgens zur Arbeit laufen sehen. „Was, bis zu AVON zu Fuß, das ist doch ein ganz schönes Stück!“, schauten sie mich mitleidig an. Ich sagte dann immer, es sei doch schön, ein paar Schritte zu gehen. Meistens hielt unterwegs ohnehin ein netter Kollege, um mich mitzunehmen ins Büro. Man kann doch nicht so weit laufen! So warm, wie es heute ist, oder so kalt, oder so windig. Wenn es schneit, das kommt etwa zweimal pro Winter vor, bin ich zu Fuß plötzlich klar im Vorteil. Denn dann geht gar nichts mehr auf der Straße. Italien versinkt unter drei Zentimetern Schnee im Chaos. Winterreifen kauft man sich nicht, das lohnt ja nicht. Ich bin an diesen Tagen eine der wenigen im Büro, die vor der Mittagspause eintrifft. Ich brauche ja nur feste Schuhe anzuziehen, die Hosen hochzukrempeln und loszulaufen. Anfangs, als ich noch etwas außerhalb, in der Via Sterlocchi wohnte, war das ein bisschen unangenehm zu Fuß. Da gab es nämlich streckenweise keinen Fußweg. Mittlerweile hat man den gebaut.

Ja, man fällt auf als Ausländerin in Olgiate. Ich staune immer wieder, dass mich viele für eine Amerikanerin halten. Oder Französin. Dabei bin ich überzeugt, mein Akzent im Italienischen klingt ganz klar nach Deutsch. Wie ich denn nach Italien gekommen sei, ist meist die nächste Frage.

„Sind Sie mit einem Italiener verheiratet?“

Ich lache dann immer und erkläre ein wenig entrüstet, dass ich hier arbeite. Ach so. Schön. Mit Ausländern hat man nicht so viel zu tun in Olgiate. In Como und überall an den Seen sind die Touristen, aber in Olgiate? Meine deutsche Kollegin, die manchmal übers Wochenende mit dem Auto nach München fährt, wird auf dem Rückweg an der Schweizer Grenze oft angehalten. „Wo wollen Sie denn hin?“ Einmal antwortete sie, sie würde in den Urlaub fahren. Nach Olgiate. „Wie bitte, keiner macht Urlaub in Olgiate!“, bekam sie zu hören und musste rechts ranfahren. Warum sie nicht einfach sagt, sie lebt hier, habe ich ehrlich gesagt noch nicht verstanden. Aber sie spricht nur wenige Worte Italienisch. Als Touristin, dachte sie wohl, würde man sie weniger ausfragen.

Einmal habe ich in Olgiate tatsächlich eine deutsche Touristin getroffen. Sie lief mit ihrem kleinen Jungen die Straße entlang und fragte mich in gebrochenem Italienisch, wo denn ein Restaurant sei. Ich antwortete in Italienisch, bis ich das Kind reden hörte und ihr vorschlug, wir könnten uns doch auch auf Deutsch unterhalten. Sie erklärte, dass sie nur auf der Durchreise waren. Olgiate hat ja ein kleines Hotel. Aber kein Restaurant, jedenfalls dachte ich damals so und sagte ihr das. Es gibt zwar ein Theater und eine große, wunderschöne Kirche, aber nur Bars in diesem Ort. Erst viel später entdeckte ich das CarmenLisa, aber das liegt ja auch nicht mehr richtig in Olgiate. Zu Fuß kann man da jedenfalls nicht hinlaufen. Ein Ort, der ein Theater hat, ist doch eigentlich eine Stadt. Wenn ich aber Fremden erzähle, wo ich lebe, sage ich immer: in einem Paese zwischen Como und Varese. Schließlich heißt das Fest im Juni auch Festa Paesana. Olgiate ist also ein Dorf. Mit 10.000 Einwohnern gilt es aber offiziell schon als Stadt. Trotzdem schade, dass es hier zwar nette Bars gibt, aber keine Trattorien. Wenn man essen gehen will, muss man mit dem Auto fahren. Ich habe jetzt auch eins. Ich verdanke Italien sozusagen den Führerschein. Denn erst hier, angewiesen auf Busse, die sonntags nur alle zwei Stunden und im August fast gar nicht mehr verkehren, habe ich die Notwendigkeit eingesehen. Und bin zur Fahrschule gegangen, wovor ich mich in Deutschland erfolgreich gedrückt hatte. So kann ich jetzt vor meinen deutschen Freunden prahlen, es im Ausland geschafft zu haben. In einer fremden Sprache, bei diesem „chaotischen Verkehr“ in Italien. Ich ernte nichts als pure Anerkennung. Dass die Fahrprüfung hier mit zehn Minuten um den Block getan ist, verschweige ich natürlich. In Deutschland muss man eine Stunde fahren, auch über die Autobahn, und irgendeine kleine Unaufmerksamkeit wird man dabei schon feststellen, um den Prüfling zumindest beim ersten Mal durchfallen zu lassen. Da sind die italienischen Kollegen doch sehr viel netter. Und noch einen Vorteil hatte ich gegenüber deutschen Fahrschülern. Ich habe gelernt, durch enge Gassen zu fahren. Und Stop and Go, denn viel Verkehr ist hier eigentlich immer. Außer im August. Oder einmal an einem Sonntag. Ich ging wie immer zum Joggen und merkte, dass irgendetwas anders war als sonst. Es war so ruhig, ich hörte die Vögel zwitschern. Und auf der Hauptstraße mitten im Ort spielten Kinder Hopsen. Die Eisverkäuferin, die mangels Kundschaft gelangweilt vor ihrem Laden stand, klärte mich auf: Es war ein Verkehrsverbot verhängt worden. Für einige Stunden. Das könnten sie sonntags doch eigentlich öfter machen. Aber man denkt, vom Verkehr einmal abgesehen, sehr an die Kinder in Olgiate. In jedem kleinen Park gibt es mindestens eine Wippe oder ein Klettergerüst. Auch für die Schulkinder ist gesorgt, besonders in den langen Sommerferien. Plötzlich herrscht auf dem Parkplatz hinter meinem Haus, der gleichzeitig Parkplatz des Oratoriums ist, schon morgens ein großes Chaos. Und abends werden bis spät in die Nacht Konzerte veranstaltet oder Fußball gespielt. Die Kinder haben es gut, die müssen nicht am nächsten Tag früh zur Arbeit. Wenn gerade kein Fest im Oratorium ist, hält mich die Kirchenglocke wach. In Olgiate läutet sie 24 Stunden rund um die Uhr, zu jeder Viertelstunde. Eigentlich bräuchte ich keine Uhr zu Hause, ich weiß immer genau, was die Stunde geschlagen hat.  Und zu bestimmten Zeiten, so genau bin ich auch noch nicht dahintergekommen, gibt es ein wahres Kirchenglockenkonzert. Alles gratis, direkt über meinem Dachfenster.

Klingt es kritisch, was ich hier erzähle? Nein, das sind einfach kleine kulturelle Besonderheiten, die mir als Ausländerin auffallen. Wenn ich Freunden davon erzähle, lächle ich dabei. Und auf ihre Frage, wie es mir denn so gefällt in Italien, sage ich, dass ich mir vorstellen kann, hier zu bleiben. Und das meine ich auch so. Ja, ich lebe gern in Olgiate. Hoffentlich bald nicht mehr direkt an der Hauptstraβe, sondern etwas außerhalb. Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt gibt es nette Wohnsiedlungen, ruhig und mit viel Grün. Und wenn man Glück hat, bietet sich dort sogar ein fantastischer Blick auf die Berge. So richtig klar ist die Sicht selten, aber wenn sie sich auftut, bleibe ich sogar auf dem Weg zur Arbeit fasziniert stehen. Wie eine Touristin genieße ich das Panorama: den Kirchturm, die Dächer, im Frühjahr blühende Kirschbäume und im Hintergrund der schneebedeckte Monte Rosa. Wunderschön!

Veröffentlicht in: Dialogolibri, Ausgabe Oktober/November 2005.

Kirche SS. Ippolito e Cassiano, Olgiate Comasco (die mit den faszinierenden Glockenkonzerten)

Nachtrag: Jahre später zeigte ich diesen Artikel einem Kollegen in der Schweiz. Er ist Olgiateser, aber wir kannten uns damals nicht, als wir im selben Ort wohnten. Er erinnerte sich gut an die Ausländerin, die immer so tapfer weite Fußwege zurücklegte.

Titelbild: Blick über die Dächer von Olgiate Comasco

Veröffentlicht von Anke

La Deutsche Vita in Bella Italia auf meinem Blog tuttopaletti.com. Geboren in der DDR, lebte ich zunächst im wiedervereinigten Deutschland und habe in Norditalien meine Heimat gefunden. Ein Leben zwischen den Welten und Kulturen, schreibend, lesend, neugierig und immer auf der Suche nach neuen spannenden Geschichten.

38 Kommentare zu „Die Fußgängerin: meine ersten Schritte in Italien

  1. 20 Jahre! Herzlichen Glückwunsch, das ist eine lange Zeit, da bist du schon fast Einheimisch 🙂 (bei mir werden es nächstes Jahr 20 Jahre Deutschland, vielleicht nicht ganz so schön wie Italien, aber auch eine neue Heimat)

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    1. Dankeschön, Sybille! Als Österreicherin in Deutschland kannst du auch Geschichten erzählen. (Fast) gleiche Sprache, aber (in mancher Hinsicht) andere Kultur.😉

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    2. Ein schöner Einblick in deine neue Heimat, Anke. Interessant und mit Herz. Meinen Führerschein habe ich kurz vor der Wende für 120 DDR Mark gemacht. 2 Jahre war die Wartezeit. Erinnerst du dich?
      Meine Schulfreundin zog kurz nach der Wende nach Cannes. Ich habe sie immer bewundert für ihren Mut und dich bewundere ich auch. Das hätte ich mich nie getraut.
      Ja, die engen Gassen bei euch im Süden. Wenn meine Freundin mit mir durch die engen Gassen von Cannes gefahren ist, habe ich so manches Mal die Augen geschlossen, wenn sie die Spiegel einklappte, um überhaupt hindurch zu kommen.
      Auf weitere glückliche Jahre für dich in Italien.

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      1. Danke dir, Bettina! Für den Führerschein hatte ich mich zu DDR-Zeiten noch nicht interessiert, ich hätte noch viele Jahre auf den Trabi warten müssen, den meine Eltern vorsorglich für mich bestellt hatten 😉
        Tja, ich kann enge Gassen und millimeterenge Parkplätze, aber ich würde mich nicht in mehrspurige Kreisverkehre und den großen Stadtverkehr in Deutschland trauen, fürchte ich. 🤦‍♀️ Mit dem Mut ist es immer relativ, ich glaube, wir sind alle mutig, vielleicht in verschiedenen Lebensbereichen, und die ergeben sich manchmal auch zufällig und dann tapsen wir einfach rein.😀

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      2. 😂 So genau wusste ich nicht, wann ich dran gewesen wäre. War dann aber ganz froh, wie du sicher auch, dass es nicht mehr zur Auslieferung kam.😉

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    3. Lass die Grenzen weg und „bei uns, egal wo“ ist es immer schön. Deutschland, Österreich, Südtirol, Italien usw. Man ist letztendlich da zuhause, wo man sich wohlfühlt und gemocht wird. Anderswo kann man ja Urlaub machen🙂🙂

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  2. Auch wenn ein berüchtigter Mörder aus dem einen Dorf kam (einige Zeit her🙂) und der Comer See inzwischen recht zugebaut ist (der Lago Maggiore doch nicht ganz so, denke ich) – du lebst schon im Paradies. 1966 in Rom, liess mich übrigens alles Fahrschulwissen vergessen . Salute!😊 (zu mehr hat’s ja in meiner ersten und einzigen Lektion “ umständehalber“ ja nicht gereicht😪😪)

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  3. 1966 war doch das Auto kaum erfunden. Die schwedische Anita konnte noch im Trevi Brunnen baden gehen und meine Herberge auf der Via Cavour noch nicht in einer Fußgängerzone.. 😊

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      1. Es war vor allem aufregend. Als schwer empfand ich höchstens die Behördendinge, Steuererklärung, halt diese immer und überall unangenehmen Dinge, in einer anderen Sprache … Für die Steuererklärung habe ich jetzt meinen Mann 😉

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  4. Zwei Mal musste ich bei deinem Artikel staunen:
    Einmal wegen 20 Jahren in Italien. Du bist also als Minderjährige dort hingezogen! 😉🌷
    Und das zweite Mal war, als du erst jetzt mit der Sprache rausrückst, dass du ein Star bist. “Die Ausländerin, die alles zu Fuß ging” hört sich übrigens nach einem Bestseller Buch an. 😉
    Liebe Anke, ich hab mich herrlich amüsiert. Das war ein wunderbarer Artikel! Viele Grüße nach Italien, wo es hoffentlich wärmer ist als bei den windigen 9Grad in Frankfurt 🥴

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    1. Das freut mich, danke liebe Eva! 😊
      Ich glaube, du rechnest mein Alter immer ganz geschickt vom Mauerfall an. Wenn das meine (zweite) Geburt war, kommt es hin. Noch ein paar Jahre im brandenburgischen Nest, dann flügge geworden und gen Süden gezogen: über Leipzig nach Italien.
      Das mit dem Bestseller ist eine interessante Anregung. 😉
      Bei uns sieht es wettertechnisch recht gut aus fürs WE. Aber ich bin mir sicher, du wirst auch einen netten Muttertag haben, dein kleiner Sonnenschein lässt dich Kälte und Sturm garantiert vergessen! 🥰 Tanti saluti, Anke

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      1. Genau, ab deiner zweiten Geburt rechne ich. 😉
        Ich warte gespannt auf deinen Bestseller. Bis dahin bleibe ich ein treuer Fan und erfreue mich über deine Artikel. 😃
        Dann könntet ihr am Sonntag ja fast die Außengastronomie unsicher machen? 😃
        Oh ja, die lässt Signorino mich vergessen. Allein schon bei dem Tempo, das er vorlegt, fühle ich mich in ein tropisch-warmes Land versetzt. 😉
        Tanti saluti da Francoforte 🌷

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  5. „“Die Ausländerin, die alles zu Fuß ging” hört sich übrigens nach einem Bestseller Buch an. “ Absolut! Sowieso lustig mit deinem Kollegen.
    Sehr schön geschrieben, ich kann es mir lebhaft vorstellen!

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    1. Wenn du das auch sagst, muss ich tatsächlich mal drüber nachdenken. 😁 Dabei wollte ich doch, falls ich mich irgendwann nochmal an ein Buch traue, etwas ganz anderes schreiben, etwas, das so gar nichts mit mir zu tun hat. Serienkiller im Supermarkt oder so. Aber vielleicht lässt sich da auch was kombinieren … 🤔😎

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      1. Oder die Fußgängerin ist das angepeilte Opfer, das der Killer aber nie zu fassen bekommt. 😉

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  6. Wenn’s u das so schreibt, könnte ich meinen, ich war schon in Olgiate. Wir haben mal Urlaub am Como-See gemacht und ich musste meinen Kombi schwer beladen und mit Dachbox rückwärts eine dieser Steilen Auffahrt hinauf. Also das können die „locals“ nun echt besser

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    1. Die engen Kurven rund um den Comer See sind für alle Touristen eine Nervenprobe, aber rückwärts eine Anhöhe rauf, alle Achtung, das war dann die Meisterprüfung! 😅

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    1. Gern geschehen und danke! Ich glaube, es ist August, in dem ich richtig feiern werde, dann sind es genau 20 Jahre. Ich kam zum Urlaub mit größerem Gepäck und fing dann gleich im Anschluss meinen neuen Job an. So easy ging das, als man jung war 😉

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      1. … ja gerne, freue mich immer wenn ich mal jemanden finde der so gut schreiben kann, noch dazu wenn es mich so interessiert.
        Ja, das Wetter ist hier auch gar nicht gut, scheint zwar gerade mal die Sonne aber Regen ist schon wieder angesagt.
        Nun erstmal ein Käffchen 😉

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