Fremdeln

Wenn ein Kleinkind sich hinter der Mutti versteckt, weil es den geliebten Opa nach knapp zwei Wochen kaum wiedererkennt, dann nennt man das Fremdeln. Klar, für das Kind sind zwei Wochen eine gefühlte Ewigkeit. In diesen Tagen ist auf das kleine Wesen so viel Neues eingestürmt, neue Gesichter, neue Worte, neue Gerüche, dass die Erinnerungen an Opa wie von einer jahrzehnteschweren Last überdeckt sind. Die muss Opa nun erstmal beiseiteräumen. Zum Glück geht das meistens sehr schnell, und er kann seinen Schatz wieder freudestrahlend in die Arme schließen.

Nun würde man meinen, in meinem schon beachtlich fortgeschrittenen Kleinkindalter sollte es solche Momente der Irritation nicht mehr geben, zumal wenn es nicht um eine bekannte Person, sondern um das Heimatland geht.

Doch ich muss gestehen: Je länger ich im Ausland lebe, um so öfter passiert mir gerade das. Ich fremdele. Mit meinem Land. Mit seiner Technik (und da meine ich nicht Windkrafträder wie auf dem Bild, die wir unterwegs in Germania immer mit kindlicher Freude bestaunen und in italienischer Babysprache scherzhaft Gira Gira nennen). Ich fremdele mit dem Verhalten mancher Menschen, mit neuen Redewendungen und ungewohnten Gepflogenheiten. Klar, das Leben ging weiter ohne mich, die Entwicklung ist nicht stehengeblieben. Auch wenn ich regelmäßig Deutschlands führende Nachrichtenseite und eure Blogbeiträge lese, mit Verwandten telefoniere, manchmal einen Fernsehfilm oder eine Dokumentation schaue, gehen große Teile der deutschen Wirklichkeit an mir vorbei. Und wenn ich dann in meiner alten Heimat zu Gast bin, gibt es Situationen, da fühle ich mich einen Augenblick lang fremd. So geschehen in diesem August in Dresden.

Mühsam

Shopping, so sollte man meinen, ist mittlerweile europaweit ein einheitliches Vergnügen. Wenn ich als stolze Member(in) (?) die App einer weltweit präsenten Modekette auf dem Handy habe, würde ich die Punkte auch in Deutschland zugeschrieben bekommen und von den Sonderangeboten exklusiv für Mitglieder profitieren. Meine Tochter schlug bei dieser Kette im Urlaub gewaltig zu, denn im Alltag daheim haben wir selten die Gelegenheit und in ihrem Alter wachsen Kinder nicht nur aus den Sachen, sondern auch aus den Moden schneller heraus, als Müttern lieb ist. Vollgepackt stehe ich an der Kasse und freue mich über die Schnäppchen. Mit Hilfe meiner Tochter gelingt es mir, die App zu öffnen und der Kassenangestellten triumphierend unter die Nase zu halten. Diese versucht mehrmals, den QR-Code zu lesen. „Haben Sie die App in Deutschland runtergeladen?“ „Nein, in Italien. Warum?“ „Ah, na dann geht das nicht.“ Es muss wohl mit den unterschiedlichen Mehrwertsteuersätzen zusammenhängen. Schade. Nix mit Punkten und Extrarabatt. Die stolze dreistellige Summe, die mich der Shoppingrausch meiner Tochter kostet, möchte ich gerne mit Karte begleichen. „Bancomat, ähm, EC-Karte heißt das bei Ihnen“, erkläre ich. „Kein Problem“, sagt die Kassiererin. Ich hingegen ahne es bereits. Ich werde aufgefordert, den Pin einzugeben. Vier Stellen stehen dafür zur Verfügung. „Sorry, ich habe einen fünfstelligen Pin, was mache ich da?“, frage ich und kann die Antwort voraussehen. „Oh, na dann geht es nicht.“ Schade. Zum Glück habe ich Bargeld dabei, ich schwitze, während ich es zähle und atme erleichtert auf, als ich gerade so auf die erforderliche Summe komme. Eis essen ist dann eben nicht mehr drin.

Regelfrei

Auch in diesem Sommer gibt es wieder Momente, in denen wir fragen möchten: Ihr habt hier wohl keine Pandemie? Wir besuchen ein Restaurant, in einem kleinen Ort außerhalb der Landeshauptstadt, und wie wir es seit nunmehr anderthalb Jahren gewohnt sind, betreten wir es mit Maske. Die Kellnerin kommt uns ohne Mund-/Nasenschutz entgegen und teilt lapidar mit: „Die können Sie abmachen.“ Das tun wir, aber wie es sich – unserer Meinung nach – gehört, erst, als wir am Tisch sitzen. Beim Verlassen des Lokals setzen wir sie bewusst wieder auf, auch wenn es nur drei Schritte bis zur Ausgangstür sind. Die Kellnerin grüßen wir dabei freundlich. Erinnerungen an den Sommer 2020 kommen hoch. Desinfektionsgel musste man damals in Berlin und Dresden suchen, mit unseren Masken wurden wir so manches Mal schief angeguckt. Wo kommen die denn her? Ich sprach mit meinen Kindern Italienisch, in jenen Momenten. Vor einem Jahr, im August 2020, hatte ich für die Deutschen fast Verständnis, dass sie so lax mit dem Thema umgingen. Sie hatten noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Trotzdem trafen mich überhebliche Bemerkungen in Sachen „Corona“ – mit Anführungszeichen gesprochen – unangenehm. Zurück in Italien, gingen wir traditionsgemäß in eine Pizzeria in unserem kleinen Ort. Dort erlebten wir wieder das gewohnte Prozedere: Temperaturmessen am Eingang, Hände desinfizieren. Der junge Kellner, wie das gesamte Personal mit akkurat sitzendem Mund-/Nasenschutz, servierte uns einen Begrüßung-Prosecco. Mir kamen die Tränen damals. Nicht wegen des Drinks.

Sinnlos

Im Auto hören wir in Sachsen gerne Radio PSR. Der guten Musik wegen. Ich lache auch über die Moderatorensprüche. Manchmal erwischen wir einen Beitrag von Sinnlos-Telefon. Ihr ahnt es: Ein fingierter Anruf, der Angerufene wird verarscht, bis der Arzt kommt beziehungsweise der Moderator die Sache aufklärt. Mein Problem ist es dann, den übertrieben sächselnden Sprechern zu folgen und für den interessierten Italiener an meiner Seite möglichst simultan zu übersetzen. „Cosa dicono, was sagen sie?“, fragt er in freudiger Erwartung, einen guten Witz abzugreifen. „Warte doch mal“, spanne ich ihn auf die Folter, denn ich würde gern erstmal selbst alles richtig verstanden haben. Diesmal akzeptiert er meine Hinhaltetaktik nicht. „In Italien, was denn, che cavolo dicono di Italia, was verdammt sagen sie über Italien?” „Nun ja, also“, hole ich Schwung für meine Zusammenfassung. „Es geht darum, dass ein Kunde im Geschäft anruft, in dem er vor zwei Wochen einen Schlafsack gekauft hatte. Den haben sie ihm im Urlaub in Italien geklaut. Er verlangt das Geld zurück, schließlich hat er keinen Schlafsack mehr, aber er hatte ihn doch bezahlt. Sie haben sein Geld, er nicht die Ware.“ Die Telefondiskussion zieht sich eine Weile hin, nicht ohne mehrmals zu wiederholen, in welchem Land sich das tragische Eigentumsdelikt ereignet hatte. Mein Mann lächelt gequält. Da tröstet es ihn wenig, dass auch die Sachsen selbst noch ihr Fett wegbekommen. „Nur weil ich aus der DDR bin, helfen Sie mir nicht“, jammert der sächselnde Jammerossi zum Schluss.

Wir befanden uns zu diesem Zeitpunkt auf der Rückfahrt. Kurz nach dem Sinnlos-Telefon lief ein aktueller Titel von Tim Bendzko* bei PSR:

Ich gehör‘ nicht hier her … Bitte lass uns jetzt gehen … Kein Problem, kein Problem.

Kein Problem

Nein, das ist es tatsächlich nicht. Nicht, dass ihr etwas falsch versteht. Aber unser Urlaub, den wir oft zur Hälfte in Deutschland, zur Hälfte in Italien verbringen, wirbelt meine Gefühle jedes Jahr mehr durcheinander. Man spricht von Jetlag und damit verbundenen Orientierungsproblemen, wenn man sehr weit fliegt. Zwischen Deutschland und Italien liegen – in unserem Fall – neun Stunden Autofahrt, aber manchmal kommt es mir vor, als wäre ich diese neun Stunden geflogen. Und dann ganz weit weg. Dort, wo ich herkomme, und dann auch wieder dort, wo ich nun lebe. Auch in Italien fühle ich anschließend zuweilen Verwirrung. Ich schiebe es mal auf die Ausnahmesituation Urlaub, die einen aus der Bahn wirft. Zum Glück bin ich mittlerweile längst wieder im Büro, mit Arbeit gut eingedeckt und mental geerdet. In der Schweiz, auf fast neutralem Boden. Fast neutral, denn meine Kollegen im Büro sind … esattamente: Italiener.

*Apropos Tim Bendzko. War das nicht der, der vor ein paar Jahren noch die Welt retten wollte? Jetzt ist es ihm egal, ob die Welt untergeht, solange er in seiner eigenen lebt … Und da soll ich mich noch auskennen.

Titelbild: Symbolbild von Pexels, Photo 122101.

Veröffentlicht von Anke

La Deutsche Vita in Bella Italia auf meinem Blog tuttopaletti.com. Geboren in der DDR, lebte ich zunächst im wiedervereinigten Deutschland und habe in Norditalien meine Heimat gefunden. Ein Leben zwischen den Welten und Kulturen, schreibend, lesend, neugierig und immer auf der Suche nach neuen spannenden Geschichten.

22 Kommentare zu „Fremdeln

    1. Sehr gerne! Es waren so Momente diesmal, die ich interessant und erzählenswert fand. Es freut mich, wenn es auch bei meinen Lesern ankommt, mal eine andere Perspektive einzunehmen. Elbflorenz und Florenz haben aber beide ein wunderbares Flair! 😊

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  1. Meine ehemalige Südtiroler Kollegin war immer gerade das, was für sie am Passensten erschien. Mal schimpfte sie auf die Italiener, mal auf die Deutschen, dann wieder auf die Österreicher. Und wenn es ihr zugute kam, war sie plötzlich wieder una ragazza italiana, oder doch Tirolerin durch und durch, um sich schlussendlich als Münchnerin zu fühlen. Am Ende hast du den Luxus, dir das beste aus beiden Kulturen herauszupicken. 😉 Auch, wenn das vermutlich gar nicht soooo einfach ist. 😄

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    1. Oh ja, die Südtiroler sind in einer besonders verzwickten Lage, das ist sicher auch gar nicht so einfach, dort geboren worden zu sein und zu leben. Ich fürchte, in deren Situation gibt es offene und vielleicht schlimmer noch, versteckte Konflikte.
      Ich möchte es auch gern als Luxus sehen und leben, und, wie du so schön sagst, das Passende herauspicken. Am Ende ist es einfach wichtig, Familie und Freunde zu haben, hier und dort, sie sind die Grundpfeiler der Zufriedenheit. Heißt es nicht: Heimat ist dort, wo man geliebt wird. 😍

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      1. Das vermute ich auch, dass die Südtiroler es nicht so einfach haben. Und Recht hast du:
        Familie und Freunde, dazu Gesundheit und ab und an etwas Sonnenschein, egal
        in welchem Land, sind ein solides Fundament!

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  2. Schwierigkeiten beim Shoppen, das hätte ich auch nicht gedacht. Wo doch die EU alles und noch mehr zu regeln versucht und in meinen Augen so manches Mal übers Ziel hinaus schießt. Ich finde mich wieder, beim Einkauf mit einer Tochter und dem schnellen Herauswachsen aus der Mode. Meist trage ich die kaum getragenen Sachen auf, die großzügig aussortiert werden 😏. Habe aber Freude daran.
    Andere Länder, andere Sitten – ich kann durchaus verstehen, dass du fremdelst. Gerade die Unterschiede zwischen den Ländern machen doch das Reisen aus. Und du lebst nun als Deutsche in Italien und hättest nicht vermutet, dass man sich seinem Heimatland entwöhnt. Mentalitätsbedingt, politikbedingt u.v.m. Wichtig ist doch, dass du mit deiner Lebenssituation glücklich bist. Sein Geburtsland aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, kann auch bereichern.
    Bettina

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    1. Liebe Bettina, wie immer freue ich mich sehr über deine Zeilen.
      Sehr gut, die Sachen deiner Tochter aufzutragen. Ich passe in diese leider nicht rein. Dafür findet meine Tochter manchmal ‒ unglaublich, aber wahr ‒ in meinem Old-Fashion-Fundus etwas, das sie mag.😂
      Ja, du hast recht, ich bin glücklich und würde immer wieder diesen Weg gehen. Es sind nun schon zwanzig Jahre, eben doch eine lange Zeit, die prägt. Ich lebe ja bereits länger in Italien, als damals in der DDR. 🤦‍♀️

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  3. Als ich noch in Italien lebte, ging es mir ab dem zweiten Jahr im Ausland ähnlich wie in deinem Urlaub. Nur Kleinigkeiten, aber man merkt die Unterschiede und es braucht ja immer ein bisschen bis ich daheim in Bayern wieder richtig angekommen bin. Letzte Woche als ich in Ligurien bei Freunden war sind mir die kleinen Unterschiede in der Handhabung mit der Pandemie aufgefallen. Im Großen und Ganzen alles recht ähnlich, aber im Detail doch dann anders. Die Spender mit dem Desinfektionsgel, vermisse ich übrigens in Deutschland regelmäßig. Auch nur eine Kleinigkeit, aber die sollte selbstverständlich sein. Liebe Grüße zu dir

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    1. Liebe Mitzi, hattest du in Italien studiert oder deine Zelte in Deutschland richtig abgebaut? Mir ging es von Anfang an so, dass ich (erstmal) nicht nach Deutschland zurückwollte, dann irgendwann diesen Gedanken überhaupt nicht mehr hatte. Du schreibst „daheim in Bayern“, hast also echte Wurzeln, zu denen es dich doch zurückzieht. Vielleicht fiel mir der definitive Umzug auch leichter durch die Umstände, dass es meine ursprüngliche Heimat so nicht mehr gibt, ich danach in einem anderen Bundesland gelebt habe und meine Familie auch verstreut wohnt … es gäbe also keinen konkreten Ort, den ich Heimat nenne. Ich weiß nur, dass ich mich hier, wo ich jetzt lebe, sehr wohl fühle. Aber das verstehst du sowieso! 😊

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      1. Ich bin gute zwei Jahre jedes zweite Wochenende zu meinem Freund gependelt und dann ganz nach Verona gezogen. Dass ich zurück gehen werde, war nicht geplant. Mir ging es ähnlich….lange hat es mir gar nicht zurück gezogen und ich hatte das Glück, dass meine Freunde und meine Familie immer mich besucht haben. Ich bin erst zurück gegangen, als ich mich in der alten Heimat verliebt habe (im nachhinein nicht die beste Idee 😉 ). Jetzt pendle ich wieder und im Moment ist das so perfekt. Meine Eltern werden alt und ich will lieber bei ihnen in der Nähe sein. Allerdings glaube ich, dass ich irgendwann zurück nach Italien gehen werde ;). Heimat ist bei mir aber tatsächlich Bayern – ich habe auch so gut wie alle Freunde (außer den Italienern) und meine Familie auf einem Haufen.

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      2. Zu deinem Glück ist es von Bayern ja auch nur ein Sprung nach Italien. 😎 Ich beneide immer meine Freundin, die im gleichen Ort wie wir wohnt, dass sie in 4 oder 5 Stunden bei ihrer Mutter in Bayern ist. Das kann man öfter im Jahr tun, nach Dresden oder Berlin ist es für uns eine „Weltreise“ und braucht mehr als ein Wochenende Zeit.

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      3. Oh ja….mit Bayern ist das Pendeln und das spontane Besuchen viel, viel leichter. Mir geht es heute mit Ligurien so….für ein Wochenende ist es eigentlich zu weit. Verona dagegen, schaffte ich locker.

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  4. Haha, das kommt mir alles sehr bekannt vor. Vielfach habe ich auch Mühe, die Alltagssprache zu verstehen. Viele neue Ausdrücke oder Sprachgewohnheiten gehen offenbar völlig an mir vorbei. Ich finde es jeweils auch seltsam, dass mich jeder, der grad zufällig zugegen ist, versteht und ich – noch schlimmer – nicht auf Durchzug stellen kann und jeden Quatsch mitkriege! Das kann ich auf Französisch immer noch gut und während sich mein Mann zuweilen nervt über andere, befinde ich mich selig in meiner Blase 😉

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    1. Genau, die neuen Modewörter, in so ungewohntem Kontext. Das kenn ich auch.😆
      Genieße deine Abschaltblase, die hab ich in Italien nicht. Nur wenn Leute um einen herum extremen Dialekt sprechen verstehe ich zu wenig, dafür lässt meist deren Lautstärke wirkliches Abschalten nicht zu. 😉
      Grüezi vom Ausflug nach Serpiano … da denkst du du bist so gut wie daheim in Italien, aber die meisten Gäste sprechen Swizzerdütsch 😂

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  5. Mir ging es gerade sehr ähnlich! Ich trage auch immer ein Wirrwarr an Gefühlen mit mir herum in Palermo und fühle mich gleichzeitig fremd und zuhause. Und bancomat heißt plötzlich POS :). Allerdings waren die Cafés in Palermo wiederum viel lockerer als die in Wien. Ich glaube, das hängt sehr von der Region und jeweiligen Persönlichkeit ab, wie mit Maske und Co. umgegangen wird.

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    1. Liebe Barbara, das Leben zwischen zwei Ländern, physisch oder gedanklich, ist auf jeden Fall spannend, da vermischen sich Gefühl und Verstand schnell und spielen einem Streiche. Du hast natürlich Recht, regional gibt es zuweilen enorme Unterschiede und man darf nicht pauschalisieren. Bei mir überwog bisher der gewonnene Eindruck von pandemiebezogener Disziplin hier in Italien, auch auf Reisen außerhalb der Lombardei. So weit in den Süden bin ich allerdings seither noch nicht wieder gekommen. Liebe Grüße zu dir!

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      1. Das stimmt, allgemein wird sie bestimmt in Italien ernster genommen. In Sizilien kommt man sich viel näher beim Vorbeigehen, hab‘ ich eben gemerkt, als mich Österreicher entsetzt ansahen. Schnell wieder umstellen 😄, ich glaube darüber könnten wir tagelang reden! Viele liebe Grüße zurück!

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      2. Das vorgeschriebene Abstandhalten – für Südländer contro la natura – kam sicher vielen von uns Nordländern gerade recht. Also auch die Österreicher gehören schon dazu. 😉

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