Wenn der Funke zündet

Interview mit dem Schriftsteller Lorenzo Licalzi

Lorenzo Licalzi, 1956 in Genua geboren, hat seit 2001 zehn Bücher veröffentlicht ‒ neun Romane und einen Band mit Erzählungen ‒ und wurde unter anderem in Russland und Japan übersetzt. Sein erster Roman „Io no“ (2001) war ein großer Erfolg und wurde für das italienische Kino verfilmt. „Signor Ronaldi kratzt die Kurve“, im italienischen Original „L’ultima settimana di settembre“, ist sein erstes Buch in deutscher Übersetzung und erschien 2017 im Eisele Verlag.

Vorgeschichte: Es war 2007, als mir eine Freundin den Roman „Che cosa ti aspetti da me?“ (Was erwartest du von mir?) von Lorenzo Licalzi schenkte. Und ein anderes Buch, dessen Titel und Autor ich vergessen habe. Ob sie ahnte, welchen Treffer sie mit Licalzi bei mir landen würde? Ich muss dazusagen, dass ich damals selten las und noch seltener in Italienisch. Ich war gerade Mutter geworden und wenn die Kleine mal schlief, sah ich zu, Hausarbeiten zu erledigen oder legte mich selbst hin, erschöpft von durchwachten Nächten. Dennoch geschah etwas Unglaubliches: Licalzis humorvolle, aufwühlende Geschichte einer späten Liebe im Altersheim löste einen irrwitzigen Gedanken in mir aus, den ich nicht wieder loswurde. Sie weckte den Wunsch in mir, mich an eine Übersetzung zu wagen. Ich spürte, dass dieser besondere Roman auch die deutschen Leser in ihren Bann ziehen würde. Auch wenn ich in den folgenden Jahren, zurück im Beruf, nicht zur Umsetzung meines Vorhabens kam (und es als ein unrealistisches Hirngespinst abtat), köchelte die Idee auf kleiner Flamme in mir weiter. Als ich einige Jahre später seine Erzählungen „La vita che volevo“ (Das Leben, das ich wollte) las und erneut Feuer und Flamme war, wagte ich es und kontaktierte Licalzi. Mit seiner Zustimmung übersetzte ich „L’ultima settimana di settembre“ und versuchte, den Roman bei deutschen Verlagen unterzubringen. Mein Wunsch ist in Erfüllung gegangen: Das Buch erschien in deutscher Sprache, in einer wunderbaren Version von Luis Ruby, einem erfahrenen Literaturübersetzer. Für mich bleibt die Erinnerung an diese Arbeit eine schöne, wertvolle Erfahrung. 

Im September 2021 führte ich ein Gespräch mit Lorenzo Licalzi, um für euch mehr über seinen Werdegang zu erfahren und herauszufinden, was ihn als Schriftsteller beflügelt.

Lorenzo, nach dem Studium der Psychologie warst du Mitgründer und Geschäftsführer eines Seniorenheims. Aber das war nicht deine wahre Bestimmung. Die Erzählung „La vita che volevo“ beschreibt jenen zündenden Moment, in dem dir das klar wurde. Verrätst du uns, ob sich diese Geschichte mit der Zigeunerin an der Ampelkreuzung tatsächlich zugetragen hat?

Ja, das ist mir passiert. Du weißt, in den Texten eines Autors steckt immer auch Autobiografisches. In dieser Erzählung habe ich das Geschehene ein wenig überzogen, auf eine literarische Ebene gebracht, aber ja, diese Szene im Auto ist mir wirklich genau so passiert. Nun kann ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, ob die Worte der Zigeunerin exakt die waren, die ich schrieb: „Ma è questa la vita che volevi?“ (Ist das nun das Leben, das du dir vorgestellt hattest?), aber sie sagte etwas in der Art. Die Worte „vita“ und „volevi“ erinnere ich genau. Diese Situation, in der mir alles über den Kopf wuchs, und dann dieser fast surreale Moment, die Intensität in ihrem stechenden Blick, hat bei mir etwas ausgelöst, öffnete eine Tür. Mir wurde klar, dass es so nicht weitergehen konnte.

Und dann hast du die Leitung des Seniorenheims abgegeben …

Nicht sofort, aber ich nahm mir eine Auszeit, zumal auch unser zweites Kind, mein Sohn, gerade auf die Welt kam. Ich war damals 38 und es war nicht so, dass ich ein schlechtes Leben führte, aber zum Unternehmer muss man geboren sein. Für mich war es eine wertvolle Erfahrung, doch ich bin eher der Typ, der in der Ruhe sein Gleichgewicht findet, nicht unter Druck. In meinem Sabbatjahr habe ich dann den ersten Roman geschrieben. Ich fand Freude an meinem neuen Leben, wollte nicht mehr zurück und gab die Unternehmertätigkeit schließlich auf. Was ich aber zunächst fortsetzte, das war meine Tätigkeit als Psychologe für das Militärkrankenhaus, eine Arbeit, die mich nicht belastete. Und plötzlich hatte ich nicht nur die Nachmittage, sondern vor allem den Kopf frei. Mittlerweile, seit etwa zehn Jahren, widme ich mich ausschließlich der Schriftstellertätigkeit.

Wie gelang es dir, dein erstes Buch zu veröffentlichen?

Indem ich etwas anders machte als die anderen. In der allerersten kreativen Phase schrieb ich vier Erzählungen, deren Protagonisten jeweils verschiedene Seiten meiner eigenen Persönlichkeit verkörpern, und ich war überzeugt, sie könnten ein gutes Buch abgeben. Ich schickte sie unter anderem an das aufstrebende Römische Verlagshaus Fazi Editore, aber nicht auf normalem Weg, sondern mit einem frechen Brief direkt an den Verlagschef. Der hat ihn tatsächlich erhalten, er rief mich an und meinte: Wenn die Erzählungen so gut sind wie Ihr Brief, dann verlege ich Sie. Er las daraufhin die erste Geschichte, „Io no“ (Ich nicht), sie gefiel ihm, und er lud mich zur Vertragsunterzeichnung ein. Als ich dort vor ihm saß, überglücklich, fragte ich, wie ihm die anderen drei Geschichten gefallen hätten. Aber er hatte sie gar nicht gelesen. Er wollte keine Erzählungen veröffentlichen, sondern hatte in „Io no“ bereits das Potenzial für einen ganzen Roman erkannt. Er schickte mich also mit dem Auftrag nach Hause, aus den vierzig Seiten zwei- bis dreihundert zu machen. Ich war froh und besorgt zugleich, denn ich dachte, ich hätte schon alles erzählt, es würde mir kein weiteres Wort einfallen. Aber er hatte natürlich recht. Meine Texte waren keine Kurzgeschichten, sondern das Sujet von vier Romanen, die ich dann schrieb. Diese ersten vier sind meine „echtesten“ Romane, aus dem essenziellen Bedürfnis heraus entstanden, meine damals vierzig Lebensjahre literarisch zu verarbeiten. Die folgenden sind konstruierter, wenn man so will. Das heißt nicht, dass sie weniger gelungen wären, im Gegenteil. Der Roman, den ich persönlich für meinen besten halte, „L’ultima settimana di settembre“ (Die letzte Woche im September), ist 2015 erschienen und mein bislang vorletztes Werk.

Es klingt vielleicht abgedroschen, aber tatsächlich bringen mich deine Texte, und ich denke da besonders an meine erste Begegnung mit „Che cosa ti aspetti da me“, zum Schmunzeln oder gar Lachen, und dann, zwei Seiten weiter, zum Weinen wie ein Schlosshund. Dein unnachahmlicher Stil ist geprägt von der Kunst, Dramatik mit Ironie zu verbinden. Das gelingt so brillant nicht vielen …

Und das ist tatsächlich nicht leicht. Man wandelt immer auf einem verdammt schmalen Grad, riskiert, ins Groteske zu verfallen und unglaubwürdig zu sein. Auch „L’ultima settimana di settembre“ gehört zu diesen Romanen, die an sich tragisch sind, aber gleichzeitig komische Passagen enthalten.

Stimmt, diese Geschichte kenne ich, wie du weißt, noch besser als die anderen. Ich mochte sie ganz besonders, mit ihrer großartigen Balance zwischen tragischem Geschehen einerseits und Ironie an der Grenze zum Sarkasmus andererseits. Der Roman hat in der deutschen Veröffentlichung einen anderen Titel. Offensichtlich Marketingüberlegungen folgend, bedient man hier ein bisschen Klischees, die sich in den Köpfen der Deutschen im Hinblick auf Italien finden. Insbesondere der Untertitel, der von einer „verrückten“ Reise spricht, birgt meiner Meinung nach die Gefahr, dass falsche Erwartungen geweckt werden. Wie ist „Signor Rinaldi kratzt die Kurve“ denn gelaufen?

Buchcover im Vergleich: Original und Übersetzung.

Ich würde sagen, recht gut. Das lässt sich auch daran erkennen, dass es mittlerweile eine Taschenbuch-Edition gibt. Und dabei gab es keine großen Marketingaktionen oder Auftritte, dazu war mein Name zu unbekannt und der junge Verlag, der damals gerade sein erstes Programm mit vier Titeln veröffentlichte, noch nicht aufgestellt. Mit der Berühmtheit und dem Erfolg ist es ohnehin so eine Sache. In Italien liege ich mit meinen zehn Romanen, die ich bisher geschrieben habe, auf der Bekanntheitsskala der einheimischen Schriftsteller so in etwa in der Mitte, würde ich sagen. Aber ich bin stolz, in diesem Mittelfeld der Berühmtheit der einzige zu sein mit zehn Titeln, die allesamt auch als Taschenbuch erschienen sind, etwa die Hälfte bereits in 15. Auflage mit durchschnittlichen Auflagen von 2.000 Stück. Die Mundpropaganda funktioniert, Leser empfehlen meine Bücher weiter, und so wird auch „Io no“, vor zwanzig Jahren erschienen, bis heute immer wieder neu gedruckt.

Ein gutes Zeichen. Auch ohne teures Marketing hältst du dich gut und deine Geschichten scheinen nicht aus der Mode zu kommen. Wie findest du eigentlich die Ideen zu deinen Romanen?

Eine Idee habe ich, trage sie im Kopf mit mir rum oder schreibe sie auf, aber das reicht nicht. Damit aus einer Idee ein Roman wird, braucht es mehr. Ich bin nicht der Typ Schriftsteller, der jeden Tag diszipliniert drei Stunden oder eine bestimmte Anzahl Seiten schreibt. Ich schreibe lange Zeiten gar nicht, aber wenn ich anfange, dann muss es fließen. Ich muss selbst in die Geschichte eintreten, sie muss ein Teil von mir werden. Das passiert nicht immer, man kann auch eine gute Idee haben, aber beim Schreiben bleibt man draußen, die Dialoge bleiben einem fremd. Es muss zünden. Mir geht es normalerweise so, dass ich schreibe, und nach dreißig, vierzig Seiten zündet dieser Funke, das hat womöglich mit dem Mysterium der Kreativität zu tun. Dann trete ich in die Geschichte ein, und obwohl immer noch ich es bin, der sie schreibt, übernimmt auch die Geschichte selbst hin und wieder die Regie. Sie trägt mich, ihren Autor, auch mal woanders hin, es kommt zu einer Entwicklung, an die ich vorher nicht gedacht hatte. Wenn dieser magische Moment nicht eintritt, dann muss man auch dazu bereit sein, eine womöglich gute Idee zu verwerfen, dann wird kein Roman draus. So ist es mir selbst einige Male ergangen. 

Und dann, wenn der kreative Funke gezündet hat, wie lange schreibst du an einem Manuskript?

Erstmal muss ich unbedingt weiterkommen, die Geschichte vorantreiben, in drei Wochen habe ich die Rohfassung meist geschrieben. Dabei bin ich dermaßen in kreativer Eile, dass ich die Dialoge knapp und nüchtern belasse, ich selbst weiß ja alles, weiß, wie sich die Protagonisten dabei fühlen. Erst im zweiten Durchgang halte ich mich damit auf, die Sätze anzureichern, dem Leser die Gefühle der handelnden Personen zu beschreiben. Aus 200.000 Zeichen werden dann 350.000, mal grob gesprochen.

Hast du literarische Vorbilder, Werke, die dich inspiriert haben?

Mein absoluter Lieblingsautor ist der Japaner Haruki Murakami, in Italien ist es Andrea De Carlo. Das mit De Carlo ist interessant für meinen Werdegang, lass mich das noch kurz erzählen. Bis ich 38 war, hatte ich nichts von De Carlo gelesen, dann las ich „Due di due“ (Zwei von zwei), und diese Geschichte, speziell ihr Protagonist Guido, hat mich dazu animiert, meinen ersten Roman zu schreiben. Francesco Massa aus „Io no” wäre der beste Freund von Guido, und das schrieb ich auch De Carlo in einem Brief. Es ist eigentlich so, dass ich mich schwer damit tue, wenn Leute sagen, ein Buch hätte ihr Leben verändert. Wie ist das möglich, möchte ich fragen, wie leer war denn ihr Leben bis dahin? Also wenn überhaupt, dann sollte nur die Bibel dazu in der Lage sein, ein Leben zu verändern. Oder vielleicht noch das erste Buch, das du in der Jugend liest und dir die Welt der Literatur eröffnet. Und doch, in meinem Fall hat ein Buch, „Due di due“ von De Carlo, meinen Wunsch geweckt, selbst eins zu schreiben. Vielleicht hätte ich auch anders und sowieso mit dem Schreiben begonnen, aber sein Buch gab den Anstoß mit dem Funken, der damals bei mir gezündet hat.

Deinen neuesten Roman, „Le Alternative dell’Amore“ (Die Alternativen der Liebe), 2019 erschienen, habe ich mir gerade besorgt und werde ihn als nächstes lesen. Nun interessiert mich natürlich, ob du schon an einer neuen Geschichte arbeitest …

Nein, seit dem ersten Lockdown schreibe ich überhaupt nicht, ich mache mir auch keinen Druck. Ich könnte mich natürlich hinsetzen, mit der Erfahrung, die ich habe, und einen weiteren Roman schreiben, aber man muss etwas zu sagen haben. Derzeit kommt es mir so vor, als ob ich schon alles erzählt habe, was mir wichtig war. Also stresse ich mich nicht.

Danke, lieber Lorenzo, für unser Gespräch. Ich gehöre selbstverständlich zu denen, die Mund-zu-Mund-Propaganda für dich betreiben. Den deutschen Lesern meines Blogs legte ich „Signor Ronaldi kratzt die Kurve“ bereits ans Herz und tue es hiermit noch einmal. Ich hoffe, es werden weitere deutschsprachige Veröffentlichungen folgen.

Signor Rinaldi kratzt die Kurve*

Aus dem Italienischen von Luis Ruby

Originaltitel: L’ultima settimana di settembre, Rizzoli 2015

Eisele Verlag

ISBN: 978-3-96161-012-9 (Taschenbuch)

Worum es geht: Tragisch und originell, humorvoll und im selben Moment emotional berührend, das ganze gewürzt mit einer Prise Sarkasmus. Es ist die Geschichte des achtzigjährigen Schriftstellers Pietro Rinaldi, der den Tablettencocktail für seine letzte Reise schon angerührt hat, als ihn das Leben zurückruft: Eine Reihe unvorhergesehener Ereignisse und sein fünfzehnjähriger Enkel Diego stellen Rinaldi vor überraschende Herausforderungen.

*Werbung, wie immer aus persönlicher Überzeugung und unbezahlt.

Titelbild: Zur Verfügung gestellt von Lorenzo Licalzi.

Veröffentlicht von Anke

La Deutsche Vita in Bella Italia auf meinem Blog tuttopaletti.com. Geboren in der DDR, lebte ich zunächst im wiedervereinigten Deutschland und habe in Norditalien meine Heimat gefunden. Ein Leben zwischen den Welten und Kulturen, schreibend, lesend, neugierig und immer auf der Suche nach neuen spannenden Geschichten.

19 Kommentare zu „Wenn der Funke zündet

    1. Danke, liebe Bettina. Ich habe damals anständig die Werbetrommel gerührt und in einigen Verlagen wurde es besprochen. Letztendlich interessierte sich dann ein gerade erst gegründeter Verlag dafür, wer weiß, vielleicht haben meine Einsendungen da was mit angestoßen. Ist aber letztlich auch egal, wie gesagt: Mein Wunsch ging in Erfüllung, das war die Hauptsache. Und meine eigene Übersetzung steht gebunden im Regal und Freunde und Verwandte haben sie gern gelesen. Ich weiß jetzt, dass es normalerweise nicht so funktioniert. Ein Verlag nimmt das Original und gibt die Übersetzung in Auftrag. Wer weiß, im nächsten Leben studiere ich vielleicht Sprachen und Literatur und werde Literaturübersetzer. Es macht große Freude, sich so intensiv mit einem Text zu befassen. Liebe Grüße!

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    1. Danke, es freut mich, dass es dir gefallen hat.
      Non si sa mai, man kann nie wissen, so sagte auch Licalzi immer. Man muss das tun, was einem wichtig ist. Egal, ob etwas daraus wird. Wenn man es gar nicht versucht, wird’s in keinem Fall was. 😀

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      1. Das ist eine super Lebensweisheit. 🤩 Wie sagt man so schön: Wenn du nicht fragen/es versuchen willst – das „Nein“ hast du eh schon, aber es könnte ein „Ja“ daraus werden.

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    1. Dankeschön. Es war auch für mich sehr interessant, alles nochmal aus erster Hand zu hören mit Details, die in anderen Interviews noch nicht zur Sprache kamen.

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  1. Es ist wirklich schön, wenn man herausfindet, was einem im Leben Freude macht und einen erfüllt. Zu meinen Kindern sage ich oft, dass es lange dauern kann und man auch Umwege geht, manchmal die Anregung oder Bestätigung anderer Menschen benötigt, um zu entdecken, was man will. Andere wissen schon mit fünf, dass sie Arzt werden möchten.
    Von Haruki Murakami habe ich übrigens ein tolles Buch gelesen, das dich als Läuferin sicher auch interessiert: Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede. Mein Mann und ich laufen auch und waren begeistert.
    Viel Freude weiterhin und liebe Grüße Bettina

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    1. Ja, Umwege sind im Leben wohl unvermeidlich und manchmal sogar hilfreich. Auch Licalzi konnte aus seinem Erfahrungsschatz Seniorenheim für seine Geschichten aus dem Vollen schöpfen und hat das wunderbar gemacht. Danke für den Lesetipp! Ciao Anke

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    1. Danke, es war mir ein Vergnügen. 😀 PS: Wenn du Lust auf ein paar Kosthappen ligurischen Dialekt hast, lies das Original, solche netten Aspekte gehen leider bei der Übersetzung verloren.

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