Dass ich nach Italien zog, war eine gute und richtige Entscheidung. Doch der beneidete Platz an der Sonne hatte auch Schattenseiten. Ich war plötzlich tausend Kilometer von der Familie getrennt. Meine Eltern setzten sich als Rentner in den Nachtzug und kamen über die Schweiz zu mir. Einmal im Jahr, zehn Jahre lang.