Was bleibt von uns, wenn wir nicht mehr sind und keine Bilder von uns im Internet kursieren? Können wir auch bei Menschen, die nicht zu Familie und Freundeskreis gehörten, in Erinnerungen und Herzen weiterleben? Den heutigen Text widme ich einer Frau, die mit ihrer Leidenschaft mein Leben wie das vieler anderer berührt und bereichert hat.
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Heute mal woanders
Nix tutto paletti, könnte ich einem antworten, der nach meiner aktuellen Gefühlslage fragt. Ich habe gerade den Eindruck, dass sich kaum etwas richtig anfühlt. In so einer Situation bloggt es sich schwer, zumal ich hier gerne über Erfreuliches und Unterhaltsames berichte. Da passt es gut, dass Rossi und Luisle auf ihrem gemeinsamen Blog Mit Stift und Tastatur ein Sommerspezial laufen haben und mich vor einiger Zeit einluden, einen Text beizusteuern.
Klischees und Pailletten
Ein TV-Mehrteiler zum Jahresauftakt hat mich in Gedanken mit auf die Reise genommen, zurück in die 80er-Jahre, nach Ostberlin. Wie war das, wenn man jung war und künstlerisch ambitioniert. Lebte es sich gut in dem Land, das von Vorschriften und Mangel gezeichnet war? Konnte es Show und Träume geben, wo alles trist und grau schien?
Es kann heut noch sein …
Die Sonne kommt immer wieder! Da es bei vielen von euch schon tagelang regnet, hier eine kleine Aufheiterung für die Seele. Zu diesem wunderbaren Song aus den 70er-Jahren (Chris Doerk im DEFA-Filmmusical „Nicht schummeln, Liebling!“) tanzte ich selbst in den 80er-Jahren im Kinder- und Jugendtanzensemble Strausberg eine schwungvolle Choreografie. Und soll ich euch was sagen:„Es kann heut noch sein …“ weiterlesen