Gestern fuhr ich nach der Arbeit schnell zum Tanken. Das erledige ich aus Gewohnheit in der Schweiz, auch wenn es preislich keinen Vorteil mehr bedeutet. Ebenfalls aus Gewohnheit trug ich beim Betreten der Tankstelle meinen Mund-Nasen-Schutz. Gewohnheitsmäßig stieß ich die Tür mit dem Ellenbogen auf, grüßte freundlich die Kassiererin gleich neben dem Eingang, um wie„Andere Zeiten“ weiterlesen
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Der Mond von Kiew
Im Bücherschrank unserer Kinder fand ich ein weiteres Gedicht von Gianni Rodari, das in diesen Tagen in Italien oft zitiert wird. Ich möchte es, wie schon „Promemoria“, gern mit euch teilen. La luna di Kiev di Gianni Rodari Chissà se la luna di Kiev è bella come la luna di Roma, chissà se è„Der Mond von Kiew“ weiterlesen
Promemoria
Promemoria di Gianni Rodari Ci sono cose da fare ogni giorno: lavarsi, studiare, giocare preparare la tavola, a mezzogiorno. Ci sono cose da fare di notte: chiudere gli occhi, dormire, avere sogni da sognare, orecchie per sentire. Ci sono cose da non fare mai, né di giorno né di notte né per„Promemoria“ weiterlesen
Indifferenza
Manchmal sind wenige Worte mehr. Nur so viel: Heute, am 27. Januar, ist Il Giorno della Memoria, der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Schon wieder, denke ich, wie schnell doch ein Jahr vergeht. Jedes Mal gibt es bei uns dazu neue Beiträge im Fernsehen. In den Schulen wird diesem Anlass oft„Indifferenza“ weiterlesen
Il lockdown in Lombardia: il racconto di una madre
Grazie Teresa per la intervista! È stato bello chiacchierare con te di questo periodo straordinario.