Von Amore und Pazienza

Sommer 1998. Ich sitze auf meinem kleinen Balkon in Leipzig. Vor mir auf dem Tisch das Wörterbuch, ein Schreibblock und ein Stift. Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dieses Lied zu übersetzen, den Text wenigstens im Ansatz zu verstehen. Schließlich kann ich schon ein wenig Italienisch, weiß, dass TVB für „Ti voglio bene“, „Ich„Von Amore und Pazienza“ weiterlesen

Worte, sinnlich wie Musik

Der Italiener und die Sprache der Verführung: Liebe auf das erste Wort? Wenn es um Verführung geht, beginnt die Kunst der Italiener schon mit der Sprache. Sie brauchen nur den Mund aufzumachen, der oder dem Angebeteten etwas mehr oder weniger Sinnvolles ins Ohr zu flüstern, und die Sache geht klar. Oder ist es doch nicht so einfach?

Wie das Leben spielt

Der Italiener und die Magie des Augenblicks:
Deutsche Vernünftigkeit ist manchmal die Vorstufe zur Resignation. Dabei sollte man dem Glück nicht im Weg stehen und schon gar nicht davonlaufen. Damals in Bologna sah es nach einem verpatzten Ende aus, und dann …

Neuer Tag, neues Glück

Der Italiener und die Flexibilität:
Italiener leben, während die Deutschen planen. Auf meiner ersten Kurzreise nach Bologna erlebte ich viel mehr und viel Spannenderes, als ich zuvor geplant hatte. Es genügte, durch die Stadt zu schlendern, in die Sonne zu blinzeln, den Dingen ihren Lauf zu lassen …

Alles kann passieren!

Der Italiener und das Flirten:
Italiener, so sagt man, sind Weltmeister darin. Irgendwas wird schon dran sein, jenseits aller Klischees und Vorurteile. Zumindest haben sie den Dreh raus, wie man schüchterne, seriöse, enttäuschte und andere schwierige Fälle von Nordländerinnen aus der Reserve lockt. Da kann ich eine Geschichte erzählen, sie spielt in Bologna.