Gestern fuhr ich nach der Arbeit schnell zum Tanken. Das erledige ich aus Gewohnheit in der Schweiz, auch wenn es preislich keinen Vorteil mehr bedeutet. Ebenfalls aus Gewohnheit trug ich beim Betreten der Tankstelle meinen Mund-Nasen-Schutz. Gewohnheitsmäßig stieß ich die Tür mit dem Ellenbogen auf, grüßte freundlich die Kassiererin gleich neben dem Eingang, um wie„Andere Zeiten“ weiterlesen
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Man soll nie nie sagen
Wie ich zur Bloggerin wurde, ohne dass ich wusste, wie mir geschah Noch im Frühjahr vor einem Jahr hätte ich nicht im Traum daran gedacht, einen Blog zu starten. Dabei ist es nicht so, dass es mir keiner meiner Freunde je vorgeschlagen hätte. Aber ich sah (kurzsichtig, wie ich heute weiß) immer nur eine verkäuferische„Man soll nie nie sagen“ weiterlesen
Salto vorwärts mit Herzklopfen
Geräteturnen in der Pandemie. Nach vielen Monaten Trainingsstopp und schwierigen Bedingungen in dieser Saison, war der erste Wettkampf vor allem eins: ein erster Schritt zurück in die Normalität.
Update und der Versuch eines Ausblicks
Wie im Tennis, so im Leben. Manchmal gewinnt man, manchmal lernt man. Oder geht auch beides? Facciamolo insieme! Lasst es uns gemeinsam angehen!
Update: Keine neuen Einträge.
Terminplanung in der Krise. Wie ich den Stress immer hasste, all die Aktivitäten, zu denen wir tagtäglich hetzten. Im Frühjahr 2020 genossen wir die viele Freizeit, das Abschalten. Es war ja nur vorübergehend …
Frohe Ostern!
Ein Jubiläum, bei dem es nichts zu feiern gibt. Vor einem Jahr wurden meine Kollegen und ich vorübergehend ins Homeoffice geschickt. Da sitze ich heute noch. Was damals in der Lombardei geschah, erfuhr die Welt. Wie wir es persönlich erlebten, möchte ich gern erzählen.
Ein Rohrkrepierer
Fangen wir nochmal von vorne an! Drehen wir die Zeit zurück, zu den letzten Stunden des Jahres 2019 und den allerersten des Jahres 2020. Geht nicht? Ist auch besser so! Aber einen Gedanken möchte ich dazu noch loswerden. Ganz kurz nur. Es hat mit heute zu tun, mit dem, was wir nicht ändern können, und mit dem, was wir daraus machen.
Lettera a Babbo Natale
Siccome non vado in chiesa e purtroppo non credo più a Babbo Natale (anche se sarebbe bello, chissà se ci ripenso), mi piace tantissimo ascoltare i sogni e le fantasie dei bambini durante il periodo Natalizio. Molto spesso, con i loro pensieri, ci colpiscono profondamente nei nostri cuori.
Brief an den Weihnachtsmann
Da ich nicht in die Kirche gehe und leider nicht mehr an den Weihnachtsmann glaube (obwohl das schön wäre, vielleicht überleg ich’s mir nochmal), genieße ich es sehr, in der Weihnachtszeit den Träumen und Fantasien der Kinder zu lauschen. Oft treffen sie mit ihren Gedanken tief in unsere Herzen.
Geschärfte Sinne
Es muss Ende April, Anfang Mai gewesen sein, an einem milden Frühlingsabend auf unserer Terrasse. Da lag plötzlich dieser intensive, aber nicht aufdringliche, süßliche und zugleich zarte Duft von Blüten in der Luft. Erst dachte ich an Jasmin.