Maskenzeit

Ich finde, es gibt heute zu viele Weihnachtsmänner. Sie besuchen Kindergärten, laufen durchs Einkaufszentrum oder einfach nur durch die Gegend. Fällt es den Kindern da leichter, an den einen zu glauben? Warum es manchmal die Hände sind, die einen verkleideten Geschenkebringer entlarven und wie wir es in Italien mit der Bescherung hielten, erfahrt ihr hier.

Lettera a Babbo Natale

Siccome non vado in chiesa e purtroppo non credo più a Babbo Natale (anche se sarebbe bello, chissà se ci ripenso), mi piace tantissimo ascoltare i sogni e le fantasie dei bambini durante il periodo Natalizio. Molto spesso, con i loro pensieri, ci colpiscono profondamente nei nostri cuori.

Brief an den Weihnachtsmann

Da ich nicht in die Kirche gehe und leider nicht mehr an den Weihnachtsmann glaube (obwohl das schön wäre, vielleicht überleg ich’s mir nochmal), genieße ich es sehr, in der Weihnachtszeit den Träumen und Fantasien der Kinder zu lauschen. Oft treffen sie mit ihren Gedanken tief in unsere Herzen.

Quella storia di Babbo Natale

Quando leggo le mie storie preferite per bambini dalla DDR alle mie figlie, a volte mi chiedo se sono ancora contemporanee. Certo che sì! Un esempio è la storia della piccola Antonella che viveva in Italia, la sua lista dei desideri per Babbo Natale ci tocca oggi come allora.