In den Topf geguckt

Schaut ihr manchmal auch Filme oder Serien mit Untertiteln? Wenn man die Originalsprache nicht versteht und es noch keine Adaption gibt, ist das eine gute Sache. Da stört es auch nicht weiter, wenn das Geschriebene dem Gesprochenen nicht entspricht. Man liest und hört nur mit halbem Ohr oder gar nicht hin. In meinem Fall ist„In den Topf geguckt“ weiterlesen

Andere Sprache, anderes Leben

Nach Italien gegangen zu sein, bedeutet für mich mehr als einen gewagten Orts- und Kulturwechsel. Ebensowenig behaupte ich, da zu wohnen, wo andere Urlaub machen. Das ist schließlich relativ und nichts, worauf man stolz sein könnte. Wirklich glücklich bin ich über einen anderen Aspekt. Ich bin froh, neben Deutsch als meiner Muttersprache, nach Schul-Russisch und„Andere Sprache, anderes Leben“ weiterlesen

Doot uff Laatschn

„Il tuo aspetto oggi è un po’ … cadaveresco!“ Dass es sich bei der hämisch grinsenden Bemerkung meiner Kollegin nicht um ein Kompliment handelte, war mir angesichts meiner physischen Verfassung klar. „Come, prego?“ „Was meinst du?“, fragte ich irritiert. „Intendevo, che sei un po’ pallidina oggi.” „Ich meinte, du bist ein wenig blass heute.“ Nach„Doot uff Laatschn“ weiterlesen

Italogermanico: von Sprachwirren und Wortschätzen

Mehrsprachig zu leben bringt hin und wieder Verwirrung und linguistische Aussetzer mit sich. In solchen Fällen empfehle ich Kreativität! Manchmal trifft man knapp daneben, aber man kann sich verständlich machen und obendrein für Erheiterung sorgen.