Ich finde, es gibt heute zu viele Weihnachtsmänner. Sie besuchen Kindergärten, laufen durchs Einkaufszentrum oder einfach nur durch die Gegend. Fällt es den Kindern da leichter, an den einen zu glauben? Warum es manchmal die Hände sind, die einen verkleideten Geschenkebringer entlarven und wie wir es in Italien mit der Bescherung hielten, erfahrt ihr hier.
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Der italienische Kreisverkehr – Weihnachtsedition
Im italienischen Kreisverkehr scheint nur eine Regel zu gelten, und das ist die, dass es keine gibt. Am besten, man lässt sich entspannt und flexibel darauf ein. In diesen Tagen macht es mir gleich noch mehr Freude, auf Regeln zu pfeifen. Ich fahre durch den Nachbarort und bewundere die festlich dekorierten Verkehrsinseln.
Teststation für Maria und Josef
In Italien ist das traditionelle Weihnachtssymbol nicht der Baum, sondern die „Presepe“, die Krippe. Es gibt mannshohe Versionen im Freien, lebende Theaterbilder in der Kirche und die kompaktere Form für zuhause. Heute möchte ich euch eine besonders originelle Krippe Marke Eigenbau zeigen, mit Elementen, die definitiv nicht der katholischen Tradition entspringen.
Coming soon
Da unsere Außentemperaturen derzeit nicht helfen, habe ich mir zur mentalen Einstimmung auf Weihnachten etwas anderes einfallen lassen. Ich bin in meinem Bücherschrank abgetaucht. Diesmal auf der Suche nach Texten, in denen es um das Fest der Liebe geht.
Oh Ostpaket
Natale und Weihnachten zusammen. Geht nicht? Und ob! Genau das ist die Herausforderung, der ich mich jedes Jahr gerne stelle. Und deshalb ist mein schönstes Weihnachtsgeschenk das heute bei uns eingetroffene, liebevoll gepackte Ostpaket.
Lettera a Babbo Natale
Siccome non vado in chiesa e purtroppo non credo più a Babbo Natale (anche se sarebbe bello, chissà se ci ripenso), mi piace tantissimo ascoltare i sogni e le fantasie dei bambini durante il periodo Natalizio. Molto spesso, con i loro pensieri, ci colpiscono profondamente nei nostri cuori.