Urlaub vorbei? Nicht auf meinem Blog. Kommt mit auf eine Zeitreise in die Sommerferien meiner Kindheit! Ein Bungalow am See. Bootssteg, Badestelle, Volleyballplatz und Tischtennisplatte. Kein Halligalli, keine Animation und erst recht kein Multimedia. In unserer Erinnerung waren die einfachen Urlaube die schönsten. Auch in meinem Land, wo die Worte manchmal eine andere Bedeutung hatten.
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Weißt du noch?
Ist es nicht ein Glück, dass wir vor allem positive Erinnerungen bewahren? Wenn wir sie obendrein mit anderen teilen können, dann sind diese Momente des Zurückschauens die beste Methode, um Optimismus zu tanken und gut durch schwierige Zeiten zu kommen.
Die Nacht der Nächte
Im ungemütlichen Januar gibt es in Italien eine Nacht, die magisch ist. Da lohnt es sich, länger aufzubleiben und noch einmal eine Runde zu drehen. Während der Ehemann längst auf dem Sofa schnarcht …
Brief an den Weihnachtsmann
Da ich nicht in die Kirche gehe und leider nicht mehr an den Weihnachtsmann glaube (obwohl das schön wäre, vielleicht überleg ich’s mir nochmal), genieße ich es sehr, in der Weihnachtszeit den Träumen und Fantasien der Kinder zu lauschen. Oft treffen sie mit ihren Gedanken tief in unsere Herzen.
Die Geschichte mit dem Weihnachtsmann
Wenn ich meinen Italiener-Kindern meine liebsten Kindergeschichten aus der DDR vorlese, dann überlege ich manchmal, ob diese heute noch „gelten“. Und ob! Die Geschichte von der kleinen Antonella in Italien und ihrem Wunschzettel für den Weihnachtsmann berührt heute genau wie damals.
Ein Augenblick Glück
„Die Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft, und was uns Erwachsenen kaum passiert, sie genießen die Gegenwart.“ Jean de La Bruyère Foto: Verona, Juni 2020
Mama, du bist alt!
Wenn man im Ausland lebt und die Kinder auch dort geboren sind, möchte man ihnen so viel wie möglich von den eigenen Erfahrungen mitgeben. Wenn diese Erfahrungen nicht nur aus einem anderen Land stammen, sondern aus einem Land, das es gar nicht mehr gibt, wird es kompliziert.